Unsere Schule

Die Förderung des Umweltgedankens

In der Waldschule wird in allen Klassen der anfallende Müll getrennt nach Papier-, Verpackungs- und Restmüll gesammelt. Darüber hinaus werden die Kinder ab der Klasse 1 dazu angehalten, ihr Frühstück in wieder zu verwendenden Behältern/Dosen mitzubringen. Durch diese Maßnahme soll die anfallende Müllmenge klein gehalten werden.

Im September 2015 erhielt die Waldschule die Zertifizierung als Umweltschule.

Das Kollegium unterstützt die Schüler/-innen dabei, notwendige Kompetenzen für die Gestaltung eines eigenen, nachhaltigen Lebensstils zu entwickeln. Ein umweltbewusstes Denken und vor allem Handeln ist dabei unser Hauptanliegen. Um dieses Bewusstsein bei den Schüler/-innen zu wecken und zu fördern, haben wir für 2 Jahre zwei Handlungsbereiche ausgewählt:

Der Schulgarten

Die Schüler/-innen pflegen den schuleigenen Garten.

  • Sie pflanzen Obst und Gemüse an.

  • Sie beobachten Pflanzen und Tiere im Garten.

  • Die Schüler ernten das Angepflanzte und bereiten aus diesem Speisen zu.

Der Wald

  • Die Schüler/-innen lernen Pflanzen und Tiere kennen und beobachten diese.

  • Sie nehmen den Jahreszyklus des Waldes mit allen Sinnen wahr.

  • Sie lernen den Nutzen des Waldes kennen (Klima, Erholung, Holzverarbeitung).

  • Durch spielerische Aktivitäten wird ein emotionaler Bezug zum Wald angebahnt.

Mit dem Aufruf der Waldschule „Zu Fuß zur Schule“, kann auch das Elternhaus unsere Ziele als Umweltschule unterstützen.