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Experiment-Bericht

Am Montag, dem 03. Februar, waren die Einsteinchen zu Besuch in den vierten Klassen der Waldschule.

Ein Viertklässler berichtet:

Es waren sehr schöne Stationen und wir haben sehr viel gelernt!!! Vorher wusste ich nicht, dass es Natron gibt, aber jetzt schon.

An der ersten Station war eine Tasse, wo eine Münze drinnen war. Wir sollten uns so hinstellen, dass wir die Münze nicht mehr sehen könnten. Dann wurde in die Tasse Wasser eingefüllt, dann konnten wir die Münze sehen.

In einem großem Kasten mit Wasser gefüllt war ein Marienkäfer rein geklebt. Dann haben wir mit einem Stäbchen auf den Marienkäfer gezielt und da war der Lichtbruch. Wir haben nicht getroffen.

Danach haben wir verschiedene Flüssigkeiten mit Rotkohl gemischt und es kamen sehr verschiedene Farben heraus.

Wir haben danach auch mit Sahne Butter zubereitet und danach probiert.

Dann haben wir mit dem Mittel Natron experimentiert, z. B. haben wir Natron mit Butter, Zitronensäure und Wasser gemischt. Wir haben es danach noch probiert, es war sehr süß und lecker. Die letzte Station hat mit Magnetismus zu tun gehabt. Als erstes haben wir gelernt, wie wir einen eigenen Kompass bauen können. Dazu braucht man eine Stecknadel, ein Stück Styropor und ein kleines Gefäß mit Wasser. Zuerst muss man die Stecknadel an einem Magnet magnetisieren, die Stecknadel durch das Styropor stechen. Dann sollten wir beides in das Gefäß mit Wasser legen, man weiß nun immer, wo die vier Himmelsrichtungen sind. Danach gab es noch ein Magnet-Bootsrennen.